Nachhaltigkeit

Stefanie Ramb, die 2006 neben ihrem Studium der Theaterwissenschaft das Unternehmen krambeutel gegründet hat, ist auf dem oberbayerischen Land zwischen Wald und Fluss aufgewachsen und deswegen liegt ihr viel daran, dass es der Umwelt gut geht.

Jeder Beutel wird aus Reststücken gefertigt, die in einem kleinen Münchner Unternehmen bei der Produktion großer Teile aus LKW-Plane anfallen. Dabei versucht Stefanie, möglichst keinen Abfall zu produzieren. Nähere Einblicke in die Materialquellen und -verwendung gibt es hier. Die Umhängegurte holt sie, soweit möglich, von den Münchner Schrottplätzen. Zutaten wie Faden und Verschlüsse sind Neuware aus der Sportindustrie, alle Zutaten sind vielfach getestet und aus hochqualitativen Materialien. Die Nähmaschine bedient sich aus der Ökostrom-Steckdose und versendet wird CO2-Neutral.

Stefanie näht jeden Beutel selbst und belohnt sich mit einer angemessenen Bezahlung.

Außerdem hält so ein Beutel ewig – und wenn mal eine Naht aufgibt, gibt es die lebenslange Garantie auf alle Nähte.

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